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Irina Werle, Spezialistin für Obsoleszenzmanagement bei BMK, gibt zunächst einen Überblick über Definition, Normen und Gründe für eine Obsoleszenz und erläutert dann an einfachen Beispielen wie sich das Obsoleszenzmanagement implementieren lässt.
1. Obsoleszenzmanagement im Überblick
(Definition, Normen und Gründe für Obsoleszenz)
2. OM im Detail mit Best Practice Beispiel
3. Zusammenfassung und Fragen
Bei der Bauteilauswahl für ein neues Projekt legt man sich in der Regel für viele Jahre fest. Durch die Globalisierung, Konsolidierung der Hersteller und Lieferanten, unerwarteten Abkündigungen, Lieferzeitenveränderungen, etc. gibt es immer mehr Risiken. Es gilt dabei, den Überblick über den ganzen Markt zu behalten und technische Trends frühzeitig zu erkennen. Die Produkte werden immer komplexer und es geht nicht nur um die Elektronik, sondern auch um Mechanik, Montage, Verguss, 3D Druck, Verpackungslösungen, uvm.
Der EMS entwickelte sich durch diese unterschiedlichen Anforderungen zu einem Lieferanten – und Marktspezialisten. Er kann seine Kunden unabhängig und projektspezifisch beraten. Mit PCN und Obsoleszenz-Management, durch die digitale Vernetzung mit seinen Lieferanten und den umfassenden Marktkenntnissen bietet ein guter EMS Partner den entscheidenden Unterschied bei der Beherrschung der Supply Chain, von der Bauteilauswahl bis zum End-of-live Management.
Wenn es anspruchsvoll wird, sind wir so richtig stark.
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